Fashion Revolution

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Menschenhandel, Ausbeutung und Kinderarbeit sind Probleme im Bereich der Textilindustrie. Deshalb finden wir es wichtig auf diese Missstände aufmerksam zu machen.

Die internationale Bewegung Fashion Revolution hat die „Fashion Revolution Week” ins Leben gerufen, die sich jedes Jahr im April mit vielen Aktionen für Transparenz und Verantwortung in der Textilherstellung einsetzt. Denn eine ethische Modeproduktion ist möglich, wie viele Fair Fashion-Labels zeigen. 

Wir möchten euch auf dieser Seite Ideen aufzeigen, wie ihr euch für eine Fashion Revolution und gegen Ausbeutung einsetzen könnt und weiter unten eine Übersicht über einige tolle faire Modelabels geben. Außerdem haben wir ausführliche Infos zur Ausbeutung in der Textilindustrie sowie „Hard Facts” zum Thema Fast Fashion für euch zusammengetragen.

5 Dinge, die du tun kannst


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Faire Bedingungen und Menschenrechte in der Modeindustrie sind möglich - lasst uns gemeinsam für sie eintreten! Hier geben wir dir 5 Ideen, wie du dich für eine ethische Modeproduktion engagieren kannst:

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Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Wenn ihr noch auf der Suche nach eurem Lieblingslabel seid, stöbert gerne weiter unten auf dieser Seite durch die fairen Labels, die wir euch vorstellen. Denn auch mit fairer Mode kann man ein Zeichen gegen Menschenhandel setzen!


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Damit die Fair Fashion-Szene und Fashion Revolution wächst, braucht es mehr Leute. Tragt faire Mode mit Stolz und macht auch Andere auf coole faire Labels aufmerksam. Zeigt, dass faire Mode nicht „öko” ist, sondern voll im Trend und du gleichzeitig mit deiner Entscheidung ein Zeichen für faire Zustände in der Modeindustrie setzen kannst.

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Mache auf Social Media, im privaten, schulischen oder beruflichen Umfeld auf die Produktionsbedingungen in der Fast Fashion-Industrie aufmerksam. Je mehr Leute Bescheid wissen, desto mehr können ihr eigenes Konsumverhalten hinterfragen und ändern.


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Eine Revolution der Modebranche braucht auch die direkten Forderungen von Seiten der Konsument*innen. Daher sollte sich jede und jeder von uns die Frage stellen „Who made my clothes?” und mit dieser Frage auch an Labels herantreten. Viele tolle Aktionen, Leitfäden und Vorlagen, die dir dabei helfen, findest du auf der Website von Fashion Revolution.

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Das Thema Fast Fashion ist oft komplex und Fast Fashion-Labels tun oft viel, um Missstände zu verschleiern. Mittlerweile gibt es aber viele schön gestaltete Ressourcen zum Thema. Unsere Empfehlungen: das Buch „Fashion Changers – Wie wir mit fairer Mode die Welt verändern können“ (Knesebeck, 2020) oder der Film „The True Cost – Der Preis der Mode“ (2015).


Faire Mode von fairen Labels

Diese fairen Labels haben den Kampf gegen Ausbeutung in der Modeindustrie angesagt und setzen sich für Nachhaltigkeit und Fairness ein. Klickt auf die einzelnen Labels, um mehr über diese zu erfahren.







Neugierig auf mehr?

Es gibt noch viele weitere Shops, in denen du faire, nachhaltige und umweltbewusste Labels finden kannst. Hier sind unsere Lieblingsläden, in denen es nicht nur Kleidung, sondern auch viele andere Dinge zu entdecken gibt. Stöbert einfach mal umher und lasst euch von der Vielfalt an fairen Marken beeindrucken. Viel Spaß dabei!

www.avocadostore.de
www.miteckenundkanten.com
www.better2gether-shop.com
www.glore.de
www.projectcece.de
www.greenality.de
www.gruenewiese-shop.de
www.secondlifefashion.de

Außerdem kannst du mit Hilfe der kostenlosen coolen „Goodonyou“-App noch viele, weitere faire und/oder vegane Labels finden. Es gibt mehr zu entdecken, als du denkst. Faire Mode ist IN!

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